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Forumsbetreuer:
 

 
Woodstock


Advanced Member
   
hmmm... denke es machen sich hier beide Parteien etwas einfach...

Da das Problem nicht nur bei der Cablecom auftritt, oder besser gesagt nicht nur auf der auf Cable basierenden technologie, sondern auch auf ADSL ist es glaube ich etwas weithergeholt mit dem CC ist schuld...

Andererseits gibbet es bei allen Providern, solche bei denen Geht und solche bei denen gehts ned... also scheint auch nix auf das p2p proggi oder netzhinzudeuten...

kann hier keine wirkliche These aufstellen, doch klingt Renes aussage noch am Vernüftigsten...

Das problem dabei ist jedoch die Frage, warum klappts dann "bleibend" bei Leuten mit neuem Modem (ergo neue IP) ?

Ich denke schon dass es hier an der neuen IP liegt, ev. auch ne andere FW auf den neueren Ambit Modems... Dies hat aber wiederum keinen zusammenhang dazu, dass ADSL Kunden sich über dasselbe beklagen... ist dort auch FW & Modem daran schuld? Dass der Provider sies ned mutwillig macht haben glaub ich alle egriffen)...

Aber Wenn Modem & FW schuld sind, warum gabs dass dann 1 1/2 Jahre lang ned? kenn es ev. sein, dass an den P2p Netzwerken was geändert wurde und die Modems damit nicht mehr mitkommen?

Oder ist es ev. die Musikindustrie, welche die User herausfiltert und dann mit DOS-Attacken zum absturz bringen?

Jo Theorien gibbets viele, doch schlussendlich sollten sich halt mal die p2p-Progger mit den Leuten zusammen setzten welche die Modemsproduzieren.. dann werden sie vieleicht den hund finden...

und btw. lasst doch endlich des sharen.. 70 % is eh schrot, 20 % is ev. akzeptabel und 10 prozent sind gefakte Viren...

Da lob ich mir mein FTP, da bekomm ich wenigstens anständige DVD Rips ;-)

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[img]http://sahvg.ch/images/sAHVg.jpg[/img]


Beiträge gesamt: 1268 | Mitglied seit: Mai 2001 | Erstellt: 9:34 am am Aug. 8, 2004 | IP
fmueller


Junior Member
   
Ich hab nun einige eMule Mods über das Wochenende ausprobiert, und dies aus einem einzigen Grund. Ich hab letzte Woche zu CC gewechselt, und mein alter Client wollte dann plötzlich nicht mehr.
Ich suchte dann zuerst den Grund beim Modem einem VCM02, aber dieses war nicht schuld, wie auch nicht das Netz von CC.
Meine Erfahrung ist ganz einfach das die eMuleclients meinen Router Zyxel Prestige 334 in die Knie zwangen. Ich habe mit dem einen Client nach einer Minute eine blokierte Kiste gehabt, und mit dem anderen erst nach ein paar Stunden.
Ich behaupte ganz einfach dass es an der Hardware und Firmware liegt, aber nicht am Netz. Ich habe einige Clients ausprobiert und das Problem trat immer wieder auf.
Ich habe Kollegen mit ADSL und mit Cable, und wir können beliebig austauschen. Es gibt Cableuser mit dem selben Client, beim einen funktionierts, beim anderen nicht. Das selbe bei ADSL.
Kurz gesagt es gibt nichts anderes als zu probieren und zu schrauben an den Verbindungen.



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http://www.cnlab.ch/perftest/AuswertungUser.jsp?userid=1112610117754


Beiträge gesamt: 82 | Mitglied seit: Mai 2001 | Erstellt: 11:00 pm am Aug. 8, 2004 | IP
querfeldein


Newbie
   
ja, nerv nur die leute bei CC damit du wieder saugen kannst, dann können die leute warten die wirklich ein problem mit dem cc  anschluss haben.
super


Beiträge gesamt: 9 | Mitglied seit: Dez. 2003 | Erstellt: 9:23 am am Aug. 24, 2004 | IP
skiver


Newbie
   
Hallo zusammen

Also ich hatte das gleiche Problem. Da ich ja auch nur ein Mensch bin, und es immer gelaufen ist, kam die Vermutung sofort: Das Modem muss defekt sein!

Aber nachdem ich Renes Beitrag gelesen hatte, kam mir sofort wieder folgendes in Sinn:

Hatte ähnliche Probleme früher mit ADSL und einem Prestige Router. Dies wird wahrscheinlich auch das Problem sein bei den ADSLern heute.

Also grundsätzlich arbeitet ein NAT-Router (network adress translation) mit einer NAT-Tabelle. In dieser Tabelle wird jede einzelne aktive Verbindung eingetragen. Die Limite meines ehemaligen Routers war 256 NAT Einträge. D.h. es sind maximum 256 Verbindungen möglich! also waren die Verbindungen nach kurzer Zeit vom mldonkey (Emule Client von Linux) belegt, und nichts surfen war mer drin.
Meine Lösung damals war: Router in ein Bridge verwandeln und PPPOE auf Linux kiste durchführen... war sofort kein Problem mehr, da ich die Limite der Nat-Einträge nicht mehr hatte.

Nun zum Cablemodem. Das Ding ist meines Wissens (ich könnte mich auch irren) ein Bridge. Also OSI-Layer 2.
Und sehr wahrscheinlich müssen die Packages aus dem Ethernet umgewandelt werden. Ich könnte mich auch hier irren.
Aber so oder so, hat jede hardware eine Beschränkung. Beim Cablemodem lieg sie glaube ich bei 10'000 64bytes Packeges pro Sekunde oder so.
Meines errachtens sind also nicht direkt die vielen Verbindungen dran schuld, sondern die unzähligen Packages die hin und her geschickt werden um nach Sourcen zu suchen und Verbindungen aufzubauen etc.

Also Rene hat schon Recht!

Also habe ich bei meinem mldonkey mal kurzerhand die Anzahl Verbindungen von 10000 (bedeutet bei mldonkey = unbeschränkt) auf 300 beschränkt. und siehe da alles ganz normal, gute geschwindigkeit wie vorher immer auch... und jetzt schon seit 15stunden und ich habe immer noch verbindung....

Also liegt das Problem nicht bei Cablecom!!!!
Denn würden wir alle "legale" Sachen machen, würden auch nie so viele Verbindungen stattfinden... jedenfalls nicht im "normalen" gebrauch.

Aber jetzt trotzdem zu meiner Frage:
Weiss jemand was für eine Beschränkung das Cablemodem Hardware mässig hat? gibt es Unterschiede von V1 und V2 des Digi-Phone modems?


Beiträge gesamt: 17 | Mitglied seit: Dez. 2003 | Erstellt: 1:03 pm am Sep. 1, 2004 | IP
MkL


Full Member
   
als digi-phone kunde hast du wahrscheinlich dieses modem hier:

http://www.ambitmicro.com/micro/Ethernet-USBCableModem.htm

beim punkt "High Performance" steht:
The cable modem handles up to 10,000 small size 64-byte packets per second aggregate throughput.

greetz

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ADSL = Alle Doofen Surfen Langsam ;-)


Beiträge gesamt: 185 | Mitglied seit: Juli 2003 | Erstellt: 8:26 am am Sep. 5, 2004 | IP
Phunny


Advanced Member
   
Das kann ich bestätigen bei 14t packeten pro sekunde schmiert das ding nach 1-2 minuten ab, macht aber freundlicherweise nen reboot
ne neue art von Attacke, man beschiesse Kablemodem mit udp's bis sie tod sind ;-)

Beiträge gesamt: 396 | Mitglied seit: April 2003 | Erstellt: 9:57 am am Sep. 5, 2004 | IP
Rene


Advanced Member
   
Das geht grundsätzlich bei allen Netzwerkgeräten. Nur die Menge die sie verkraften ist jeweils unterschiedlich.

*Alle* Ressourcen sind endlich.


-----
CU
René


Beiträge gesamt: 2468 | Mitglied seit: Mai 2001 | Erstellt: 8:44 pm am Sep. 9, 2004 | IP
Phunny


Advanced Member
   
nope rene, das überlaufen eines buffers solte nicht nen reboot verursachen sondern schlicht packetlosses
sowas passiert in der regel nur bei von achtlosen C-Programmeriere geschriebener software. denke mal das da ein achso gefürchteter bufferoverflow auftritt.


Beiträge gesamt: 396 | Mitglied seit: April 2003 | Erstellt: 5:45 pm am Sep. 10, 2004 | IP
skiver


Newbie
   
Phunny:
genau das war auch mein Gedanke! Habe jetzt der Cablecom angerufen, und die meinten, nein so was dürfte eigentlich nicht passieren!
und siehe da ich bekomme ein neues modem, mal sehen wie sich dieses verhält... wurde auch langsam zeit... hatte immer das gleiche modem seit meiner aufschaltung letzten herbst ;-)

Beiträge gesamt: 17 | Mitglied seit: Dez. 2003 | Erstellt: 8:12 am am Sep. 13, 2004 | IP
Rene


Advanced Member
   
Phunny> Klar wenn der Puffer voll ist werden die einfach verworfen. Das ist aber nicht das Problem. Ein 1600Byte Puffer fasst ein einzelnes full-size Ethernet Frame oder aber 25 minimum size 64byte UDPackets.

Das heisst 25 mal mehr Arbeit für die CPU, Bussysteme und Memory IO. Ein grosser Datentransfer anstelle vieler kleiner ist generell massiv besser und einfacher. Darum macht man z.b. bei Festplatten und anderen schnellen Transferdevices auch grosse Blocktransfers mit (U)DMA weil es massiv weniger belastungen für das System darstellt (mehr als linearer Faktor)

Das Problem ist also dass die CPU oder Architektur nicht mehr nachkommt oder aber sich über Gebühr erhitzt (wenn es nichts/wenig zu tun gibt, brauchen die auch weniger Strom). Oft ist es auch einfach so dass dann timing-kritische Effekte entstehen, dass ein high priority thread dann einfach zu wenig Zeit bekommt oder eine kritische Ressource (table-lock) zu lange gehalten wird und irgendwann entscheidet das OS dass jetzt ein unhaltbarer Zustand herrscht (was aus sicht des OS richtig ist, da Timing Bedingungen verletzt wurden) und macht einen Reset.

Je teurer die Geräte desto höhere Leistung bringen sie und umso sorgfältiger wurden auch solche Randbedingungen getestet und vermieden, aber im low-end Bereich gibts sowas eher nicht.

Das ist aber nur die Softwareseite. Es kann natürlich auch immer Mängel in der Spannungsversorgung oder im Schaltungsbereich geben, so dass unter bestimmten Bedingungen (erhöhte Last) auch Störungen entstehen.



-----
CU
René


Beiträge gesamt: 2468 | Mitglied seit: Mai 2001 | Erstellt: 3:47 pm am Sep. 14, 2004 | IP
 

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